Longasura ist Langsur


2012- Eric Caravaca und Maximilian Schell als "Räuber" im Schrankenwärterhäuschen bei Langsur

13.10.2012 17:01

2012 - Eric Caravaca und Maximilian Schell als "Räuber" im Schrankenwärterhäuschen bei Langsur

Die beiden Luxemburger Pol Cruchten (ausführender Produzent) und Frank Hoffmann (Regisseur) drehen mit dem Kameramann Jerzy Palacz aus Polen und mit großem Stab und internationaler Besetzung eine belgisch-deutsch-luxemburgische Co-Produktion fürs Kino und fürs Fernsehen. Titel der Arbeit: "Die Räuber", frei nach Friedrich Schiller und adaptiert in die heutige Zeit.

Und wie könnte es im "Ländchen" (Großherzogtum Luxemburg) anders sein: Die Story ist im luxemburgischen und internationalen Finanzmilieu angesiedelt. Der Räuber "Karl" (Eric Caravaca) trifft im ehemaligen Schrankenwärterhäuschen bei Langsur (auf der luxemburgischen Seite des Grenzflusses Sauer) seinen Vater, verkörpert von Maximilian Schell, um anschließend im großen Showdown... Nein, verraten wird hier nichts. Sehen wir uns den Film im Sommer 2013 im Kino und später im ZDF und auf ARTE an.
Übrigens die Dreharbeiten dauerten im und am früheren Schrankenwärterhäuschen der alten "Prinz-Heinrich-Bahn" zwischen Wasserbillig und Born auf der Strecke nach Echternach zwei Tage an: am 1. und 2. Sept. 2012. Die Dreharbeiten des gesamten Filmprojektes begannen Mitte Juli und enden Mitte September 2012 mit dem Showdown in einem Waldstück mitten im "Ländchen".

Produktionsfirmen: Red Lion (Luxemburg), Coin Film (Deutschland) und Novak Prod (Belgien). 
Die hier gezeigte Diashow "Räuberspiel bei Langsur" von den Dreharbeiten mit Eric Caravaca produzierte und fotografierte Michael Reichling am 2. Sept. 2012. Von Maximilian Schell gibt's hier keine Fotos; er drehte hier im Sauertal einen Tag zuvor ohne unseren Fotografen.
Die hinterlegte Musik stammt von Martin Böttcher und seinem Orchester.

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